Das Kloster Marienrode
Kloster Marienrode - das katholische Benediktinerinnen-Priorat südlich von Hildesheim.
'Offen für Gott - offen fürs Leben' - das Kloster Marienrode am Hildesheimer Wald.
Im mittleren Niedersachsen gibt es eine ganze Reihe von wunderschönen, historischen Klosteranlagen, die sich - wie die Klosteranlage von Marienrode südlich von Hildesheim - perfekt in die liebliche Landschaft einfügen.
Dabei liegt das Kloster Marienrode deutlich abseits grösserer Strassen am Rande des Hildesheimer Waldes.
Das Kloster Marienrode wurde im Jahre 1125 durch den Hildesheimer Bischof Berthold I. von Alvensleben gegründet.
Es bestand zunächst als Augustiner-Kloster und wurde später bis zur Säkularisation und Auflösung im Jahre 1806 zum Zisterzienser-Kloster.
Die weitläufige Anlage wurde danach als staatliche landwirtschaftliche Domäne weiter betrieben.
Im Jahre 1988 wurde das Kloster Marienrode mit der katholische Pfarrkirche St. Michael auf Betreiben des Bistums Hildesheim von Benediktinerinnen aus der Abtei St. Hildegard in Eibingen wiederbesiedelt und wurde zehn Jahre später ein unabhängiges Priorat.
Heute betreiben die Schwestern von Marienrode ein von der Diözese Hildesheim unterhaltenes Exerzitienhaus und führen eine Buch- und Kunsthandlung.
Weitere Informationen finden Sie auf der Website des Klosters - kloster-marienrode.de
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