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Elefanten im Süden Afrikas - spektakuläre Elefantenfotos von Einzelgängern und Herden.

Wildlife im südlichen Afrika - Afrikanische Elefanten... von Angesicht zu Angesicht!

Die meisten Menschen bei uns in Mitteleuropa kennen Elefanten als riesengrosse, gutmütige Dickhäuter nur aus dem Zoo oder aus dem Fernsehen. O.k., aufgrund ihrer gewaltigen Ausmasse sind sie ja auch nicht zu übersehen.

Wenn man dagegen Elefanten in freier Natur - also Wildlife sozusagen - erleben möchte, kommt man um eine Fernreise nicht herum.

Als streunende Globetrotter haben wir Elefanten in freier Natur erstmals während einer siebenwöchigen, abenteuerlichen Rucksackreise durch Sri Lanka, dem früheren Ceylon, im Jahre 1974 erleben können.

Überwiegend trifft man dort in den südasiatischen Tropen allerdings auf Arbeits-Elefanten, die in Gefangenschaft gehalten werden. Aber, wenn man Glück hat, kann man auch heute noch, zum Beispiel bei Tissamaharama, die etwas kleinere asiatische Elefanten-Ausführung, leicht erkennbar an den kleinen Ohren, in freier Natur erspähen.

Die Wildnis ruft - der gewaltige afrikanische Elefant hat echt grosse Ohren!

Ja, im Süden Afrikas, auf vierwöchiger Allrad-Safari in den Ländern Namibia und Botswana, haben wir dann die 'echten' afrikanischen Elefanten in freier Natur und in richtiger Wildnis erleben und bewundern dürfen. Und... sie haben nicht nur so richtig grosse Ohren, sondern sie können auch ordentlich trompeten.

Besonders nachts können diese typischen Elefanten-Geräusche schon unheimlich werden, wenn man in seinem Dachzelt des Pickups auf den Schlaf wartet.

Zum Anfang der Reise ist die Begegnung mit den Dickhäutern wirklich etwas Besonderes, aber wenn wochenlang immer wieder grauschwarze Dickhäuter, zum Teil in grösseren Herden, die unbefestigten Wege oder die festen Strassen kreuzen, dann... wird es zum Globetrotter-Alltag.

Afrikanischer Alltag mit wilden Tieren eben - insgesamt haben wir auf unserer vierwöchigen Reise weit mehr als eintausend Elefanten gesehen. Das ist zwar nur ein Bruchteil der geschätzten 150.000 Elefanten, die allein in den Savannen und im Busch Botswanas leben, trotzdem kann man froh sein, wenn die massigen Tiere nicht unmittelbar in die Nähe des eigenen Fahrzeugs geraten!

Elefanten können auch ganz schön die einheimische Bevölkerung ärgern, denn dort, wo eine grössere Herde durch den Busch oder die Anpflanzungen zieht, wächst anschliessend kein Strauch mehr  - haben wir selber mehrfach gesehen.

Wegen des kostbaren Elfenbeins werden Elefanten immer wieder Opfer von Wilderern, auch gibt es immer noch Menschen, die sich gerne als Großwildjäger sehen und gegen Zahlung eine ordentlichen Gebühr einen Elefanten abschiessen, was eigentlich bei den Ausmasses des 'Jagd-Ziels' keine grosse Kunst sein dürfte. 

Afrikanische Elefanten, richtig in die Systematik der Tiere eingeordnet

  • Überordnung - Afrotheria Paenungulata
  • Ordnung - Rüsseltiere, Proboscidea
  • Familie - Elefanten, Elephantidae
  • Gattung - Afrikanische Elefanten, Loxodonta
  • Art - Afrikanischer Elefant
  • Wissenschaftlicher Name - Loxodonta africana

Afrikanische Elefantenbullen werden im Schnitt 3,20 Meter hoch und fünf Tonnen schwer, sie können Bullen auch eine Höhe von vier Metern und ein Gewicht von 7,5 Tonnen erreichen. Zum Glück sind die Elefantenkühe etwas kleiner und leichter. 

Die Elefanten-Ohren können eine Länge von zwei Metern erreichen, die elfenbeinernden Stosszähne dagegen werden bis zu drei Meter lang und hundert Kilo schwer.

Fotos, Fotos, Fotos... afrikanische Elefanten in ihrer natürlichen Umgebung.

Wenn man die Elefanten ärgert, wie es einmal ein einheimischer Tourguide von uns am Okawango gemacht hat, können diese richtig aggressiv werden. Teils haben wir die nicht ganz ungefährlichen Aktionen auch mit unserer Kamera einfangen können.

Aber auch sonst sind die Fotos unserer grossen Elefanten-Show eindrucksvoll gelungen.

Sie zeigen die Elefanten in ihrem natürlichen Habitat, sowohl im bekannten Etosha National Park im Norden Namibias, an den Sümpfen des Okawango im namibischen Caprivistreifen, am Chobe River bei der Ngoma-Bridge am Grenzübergang von Namibia und Botswana sowie auch im besonders wildreichen Chobe National Park bei Kasane in Botswana.

Dabei haben wir darauf geachtet, nur Elefanten-Bilder einzustellen, die besonders typisch für die Bewegungen der Tiere in der freien Natur sind, wie an den Wasserlöchern, in den den Sümpfen und dem trockenen Busch und Wald. Viel Vergnügen! 

Afrikas Tierwelt von A bis Z  - Wildtiere live, von verschiedenen Antilopen bis zu den Zebras.

Wildlife hautnah... Safaris – Gamedrives – Boottrips ...wilde, unvergessliche Afrika-Erlebnisse! 

Afrikas bunte Tierwelt - in Namibia und Botswana aufregend in freier Natur fotografiert!

Die grosse Antilopen-Vielfalt - in der Wüste, der Savanne, im Busch und an Wasserlöchern.

Klasse Wildlife-Fotos von neun verschiedenen Antilopen-Arten in Namibia und Botswana.

Wildlife - Springböcke - Oryx - Kudus -Gnus - Impalas ...und etliche weitere Antilopen-Arten.

Antilopen der unterschiedlichsten Spezies begegnen einem im südlichen Afrika bei Fahrten übers Land oder bei Safari-Pirschfahrten, dort Game-Drives genannt, auf Schritt und Tritt. 

Auf unserer vierwöchigen Geländeauto-Tour durch die wildreichen Länder Namibia und Botswana haben wir tatsächlich zigtausende Antilopen in freier Wildbahn sehen und beobachten können. Wildlife pur! 

Am häufigsten sind uns dabei die grazilen Springböcke begegnet, die wir hier in feinen Aufnahmen gleich mehrfach zeigen.

Wir finden, dass sich die Springböcke und die ebenfalls häufig auftretenden Impalas fast gleichen, inzwischen haben wir aber gelernt, sie zu unterscheiden.

Klasse Wildlife-Fotos von neun verschiedenen Antilopen-Arten in Namibia und Botswana.

In unserer höchst authentischen Bildergalerie zeigen wir sämtliche von uns während unserer Safari aufgespürten Antilopen-Arten, die wir überwiegend im Etosha National Park sowie am Okawango im Caprivi-Streifen von Namibia sowie im Chobe National Park von Botswana fotografieren konnten. 

Sie erleben die von uns fotografierten Antilopen hautnah in der Reihenfolge:

  • Springböcke - Antidorcas
  • Oryx-Antilopen -  Oryx gazella
  • Kudu-Antilopen - Strepsiceros
  • Streifengnus - Wildebeest - Connochaetes taurinus
  • Steinböckchen - Raphicerus campestris
  • Impalas - Aepyceros
  • Wasserbock - Kobus
  • Rappenantilopen - Hippotragus niger
  • Buschbock oder Schirrantilope

Die passenden Angaben zu den einzelnen Tieren einschliesslich ihrer Namen auf Deutsch und Latein finden Sie auch als Unterschrift zu den einzelnen Bildern.

Allerdings hatten wir auch verschiedene Antilopen fotografiert, die wir mit unseren bescheidenen Biologie-Kenntnissen nicht zuordnen konnten.

Glücklicherweise hat sich ein sehr aufmerksamer Leser unserer Website gemeldet, so dass wir inzwischen sämtliche gezeigten Antilopen korrekt bezeichnen konnten.

Herzlichen Dank noch einmal an den profunden Afrika- und Tier-Kenner Andreas Martius aus dem schönen Vogtland.

Weitere spannende Fotos von den im Etosha National Park beobachteten Streifengnus haben wir der gesonderten Bildergalerie

eingepflegt. Streifengnus - Wildebeest - Connochaetes taurinus ...Wildlife pur!

Oryx -, Wildebeest- und Kudu-Antilopen auf der Speisekarten der Safari-Lodges.

Durch die heute in Mitteleuropa übliche Massentierhaltung sind wir als Fleisch essende Verbraucher geschmacklich ja nicht besonders verwöhnt. Das war früher einfach viel besser! 

Und... im südlichen Afrika - wir können aus eigener Erfahrung nur von Namibia und Botswana sprechen - ist das angebotene Fleisch in den meisten Fällen auch heute noch eine echte Delikatesse, ganz besonders, wenn es um Wild geht.

So steht dort eigentlich in jedem Restaurant sowie in sämtlichen Safari-Lodges Fleisch vom Oryx, Kudu, oder Wildebeest ( Gnu ) , also Antilopen-Fleisch, auf der Speisekarte.

Wir können nur jedem Reisenden raten, der einmal in diese abgelegene Weltgegend im südlichen Afrika kommt, die dort angebotenen, leckeren Wildgerichte zu probieren. 

Unserer Meinung nach ist solch leckeres, saftiges Fleisch auf dem Teller in Europa so gut wie nicht zu bekommen.

So macht Fleischessen wieder Spass, ehrlich. Aber... am besten selber testen in:

Namibia und Botswana sind die richtigen Einsteiger-Länder für Afrika, sie können aber süchtig machen... also Vorsicht!

Antilopen im südlichen Afrika - was sind das eigentlich für Tiere?

So besonders viel gibt die gute Tante Wikipedia zu diesem doch sehr spannenden Thema nicht gerade her.

Deshalb haben wir einfach mal in den ersten Band unseres Herder Konversationslexikons des Erscheinungsjahres 1902 geschaut und.. siehe da:

Antilopen, Antilopina, Unterfam. der Horntiere, im Körperbau meist hirschähnlich, manche erinnern an Rind, Pferd, Schaf; Größe zw. 25 cm u. 2 m Schulterhöhe. Die Hörner, die beiden Geschlechtern zukommen können, bald gerade, bald spiralig gedreht od. nach der Spitze mehr od. weniger gebogen, ihre Oberfläche glatt od. quergerunzelt; das Haar kurz oder glatt.

Friedliche, in kleinen od. großen Herden zusammenlebende, scheue und schnelle Tiere, des Fleisches, der Haut u. der Hörner wegen eifrig gejagt. Vergl. Sclater u. Thomas ( 4 Bde. Lond. 1895/1900 )

Dieser kleine Ausschnitt des entsprechenden Eintrags aus dem über 100 Jahre alten Band sagt doch eigentlich fast alles, oder?

Afrikanische Abenteuer - als Globetrotter in Wüsten, Savannen und im Busch unterwegs!

Unbekanntes und Bekanntes neu entdecken - Globetrotter-Fotos.de, Ihr farbiger Reiseverführer!

Afrikas bunte Tierwelt ...in Namibia und Botswana aufregend in freier Natur fotografiert!

Die Afrikanischen Büffel werden auch Schwarz-, Steppen- oder Kaffernbüffel genannt.

Viele Namen für ein starkes Tier des südlichen Afrika... die afrikanischen Büffel!

Wildlife im südlichen Afrika - die Afrikanischen- oder Kaffernbüffel gehören zu den 'Big Five'!

Obwohl die von uns in Chobe National Park von Botswana sowie am Okawango in Namibias Caprivi-Streifen fotografierten Büffel hier jeweils friedlich grasen oder auch mal neugierig in die Kamera gucken, gehören sie zu den ganz gefährlichen Tieren in Afrikas Süden.

So erzählten uns gleich mehrere Tour-Guides, die uns auf sogenannten Game-Drives führten, von der Gefährlichkeit der Kaffern- bzw. Afrikanischen Büffel.

Besonders Großwild-Jäger, die die Büffel nicht gleich beim ersten Schuss erledigt hatten, sollen von diesen bei der Nachsuche regelrecht und hinterlistig 'reingelegt' und aus dem Hinterhalt-Versteck getötet worden sein. Echt gruselig, der? 

Wir als friedliche Fotografen und harmlose Afrika-Touristen haben uns jedenfalls über die vielfältigen Sichtungen dieser massigen Büffel sehr gefreut, gehören sie doch zu den 'Big Five', die jeder Besucher der Region so gerne als gesehen abhakt.

Interessanterweise haben wir bei den Büffeln auch immer wieder die sogenannten Madenhacker, also Vögel, die vom auf der Büffelhaut wohnenden Ungeziefer leben, beobachten können. 

Auch sahen wir Kuhreiher als nahe Gesellschafter der Büffel in grösserer Zahl.

Die Zugehörigkeit der Afrikanischen- oder Kaffernbüffel zur grossen Welt des Tierreichs.

Afrikanische Büffel werden auch Schwarz-, Steppen- oder Kaffernbüffel genannt. Ein kleiner Stammbaum:

  • ohne Rang - Stirnwaffenträger (Pecora)
  • Familie - Hornträger (Bovidae)
  • Unterfamilie - Bovinae
  • Tribus - Rinder (Bovini)
  • Gattung - Syncerus
  • Art - Kaffernbüffel
  • Wissenschaftlicher Name - Syncerus caffer

Da wir als Fotografen mit dem Hang zum Globetrottern ansonsten leider nichts von Büffeln, ihrer Herkunft sowie deren Verbreitung gelernt haben, ein nachfolgend aus einem der Internet-Wikis kopierter Verständnis-Satz:

'Der Kaffernbüffel ist eine Art aus der Gattung Syncerus und der Familie der Hornträger (Bovidae). Innerhalb der Hornträger gehört Syncerus zur Unterfamilie der Bovinae und zur Tribus der Bovini. Die Gattung stellt somit die afrikanischen Vertreter der Rinder dar.'

Wer also mehr über Afrikanische- oder Kaffernbüffel wissen möchte, schaut bitte dort nach.

Vielleicht hat der eine oder andere auch noch ein richtiges Lexikon im Haus, er wird auch dort fündig werden.

Afrikanische Abenteuer - als Globetrotter in Wüsten, Savannen und im Busch unterwegs!

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Afrikas bunte Tierwelt - in Namibia und Botswana aufregend in freier Natur fotografiert!

Vögel in Afrika - auf ausgiebiger Vogelpirsch in Namibia und Botswana, Wildlife pur.

Die grosse, farbige Vogel-Vielfalt im südlichen Afrika – mit der neugierigen Kamera eingefangen!

Fotografische Leckerbisen für alle Vogelfreunde ...aus der Wildnis für Sie aufgetischt.

Neben den auch hier bei uns bekannten Vogelarten, bietet die wildreiche Natur im Süden Afrikas unzählige exotische Vogelarten, die hierzulande – wenn überhaupt – nur in grossen Vogel- und Tierparks zu bewundern sind. 

Ein in Swakopmund erstandener Taschenführer als kleines Bestimmungsbuch führt mehr als 420 verschiedene fliegende Spezies auf - der 'Pocket Guide to Birds of Southern Africa' ist, sowie weitere Bestimmungsbücher auch, in unserer 'Vogelwelts Bücherecke' online erhältlich.

Immerhin haben wir davon - speziell auf unseren Bootsafaris auf den Flüssen Okawango, Kwando und Chobe sowie im weltberühmten Okawango-Delta - fast sechzig verschiedene Vogelarten sicher identifizieren können.

Einen ersten Eindruck verschafft Ihnen diese Bildergalerie mit gut vierzig spannenden Vogelfotos - das ist Wildlife im südlichen Afrika pur!

Die grosse, farbige, absolut exotische Vogel-Vielfalt im südlichen Afrika – von uns mit der neugierigen Kamera für Sie in Namibia und Botswana authentisch eingefangen!

Gib mir mehr davon... Vögel – in der freien Natur aufgespürt!

Sämtliche entdeckten, fast sechzig verschiedene Vogelarten unserer abenteuerlichen Reise durch Namibia und Botswana erleben Sie ergänzend in zahlreichen, informativen Einzelbeiträgen mit einer Vielzahl exotisch angehauchter, aufregend fotografierter Vogelfotos auf unserer speziellen Naturfoto-Website Vögel – in der freien Natur aufgespürt!. Stöbern Sie dort durch unsere Rubriken

Vom Adler bis zum Silberreiher, vom winzigen Malachit-Eisvogel bis zum riesigen Vogel Strauss… in Namibia und Botswana wird jeder neugierige Vogelfreund ganz bestimmt fündig!

Erleben Sie hautnah fast sechzig verschiedene, exotische Vögel in einer Vielzahl faszinierender Naturfotos - von verschiedenen Stationen dieser grossartigen, selbst organisierten Afrikareise per Geländefahrzeug durch das südliche Afrika.

Birdwatching in Botswana und Namibia ist einfach... grandios! Klasse Naturfotos aus den wildreichsten Gebieten des gesamten ‘Schwarzen Kontinents’. Wildlife pur, made by Globetrotter-Fotos.de 

Tiere in der Wildnis von Afrikas Süden sehen Dich in faszinierenden Wildlife-Fotos an.

Unsere Fotos sind in den begeisternden Nationalparks von Namibia, wie dem Etosha National Park, dem Naukluft National Park in der Namibwüste sowie an den Flüssen Okawango und Kwando im Caprivistrip hoch im Norden des Landes geschossen worden.

Botswana steuerte die herausragenden Wildgebiete auf dem Chobe-River, des Chobe National Parks und das weltweit einmalige Okawango-Delta bei. Die Pinguin-Kolonie fotgrafierten wir dagegen in der Kapregion der Republik Südafrika.

Wildlife hautnah... Safaris – Gamedrives – Boottrips ...wildes, unvergessliches Afrika! 

Afrikas bunte Tierwelt - in Namibia und Botswana aufregend in freier Natur fotografiert!

Die grosse afrikanische Tierschau & Wildlife-Parade in Namibia und Botswana.

Afrikas bunte Tierwelt - in Namibia und Botswana aufregend fotografiert!

Dieses hier ist keineswegs ein Beitrag aus dem Zirkus, sondern zeigt in einer bunten Show eine grobe Übersicht der wilden Tiere Afrikas, die uns auf unserer vierwöchigen Reise durch Namibia, Botswana und durch die Republik Südafrika vor die neugierige Kameralinse gekommen sind.

Alle Bilder, so aufregend sie auch sein mögen, sind nicht gestellt, sondern authentisch in freier Wildbahn aufgenommen - Wildlife pur in Afrika!

Unsere Fotos sind auf verschiedenen Pirschsafaris und Boottouren, überwiegend in den Nationalparks von Namibia wie Etosha-Pfanne, der Namibwüste im Bereich der grossen, roten Sanddünen und an den Flüssen Okawango und Kwando im Caprivistreifen hach im Norden Namibias geschossen worden.

Sehen Sie auch unsere ausführlichen und spannenden Bildergalerien der einzelnen Tierarten:

Der Nachbarstaat Botswana steuerte exklusive Tierfotos aus dem ausserordentlich wildreichen Chobe National Park und dem weltweit einmaligen Okawango-Delta bei.

Im südwestlichsten Zipfel der Republik Südafrika nahe des Kaps der Guten Hoffnung besuchten wir auch eine mit Pelzrobben bevölkerte Insel sowie eine Kolonie von seltenen Brillenpinguinen, auch diese wildlebenden Tiere sehen Sie hier bei uns in dieser Bildergalerie.

Afrikas bunte Tierwelt - in Namibia und Botswana aufregend in freier Natur fotografiert!

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